Alles Liebe, an alle Mamas in Möhrendorf und überall, zum Muttertag

20 Gründe, wofür wir unseren Müttern danken:

  1. Danke, dass du mir das Leben geschenkt hast. …
  2. Danke, dass ich immer auf dich zählen kann. …
  3. Danke fürs Mut machen. …
  4. Danke für Geburtstage und andere Familienfeste. …
  5. Danke für Umarmungen und Gute-Nacht-Küsse. …
  6. Danke für deine Liebe. …
  7. Danke fürs Verzeihen. …
  8. Danke für dein endloses Vertrauen.
  9. Danke, dass du meine beste Kritikerin und mein größter Fan bist
  10. Danke, dass du immer da warst und bist
  11. Danke, für deine Ratschläge
  12. Danke, dass du mir gezeigt hast, die kleinen Dinge im Leben zu schätzen
  13. Danke, dass du mich so akzeptierst, wie ich bin
  14. Danke für meine Geschwister
  15. Danke für jedes einzelne Gespräch
  16. Danke für Briefe und Postkarten
  17. Danke für all die schönen Kindheitserinnerungen
  18. Danke für unzählige Fotoalben
  19. Danke, dass Du mich an Deinen Erfahrungen teilhaben lässt.
  20. Danke, dass du meine Mutter bist

Wir sagen: Danke, zu allen Mamas aus Möhrendorf und auf der ganzen Welt.

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Wir wünschen FROHE OSTERN!

Liebe Möhrendorfer*innen,

Ostern ist das Fest der Hoffnung.

Gerade wenn wir derzeit die schrecklichen und unfassbaren Bilder aus der Ukraine sehen, wird uns eines sehr deutlich: Wir dürfen uns glücklich schätzen, dass wir in Deutschland in Frieden und in Sicherheit leben.

Deshalb gelten all unsere Gedanken, unsere Gebete, aber auch die gesamte Solidarität allen Ukrainerinnen und Ukrainern.

Bedanken möchten wir uns bei allen, die Ukrainer*innen unterstützen.

Wir wünschen nur eines:

Dass dieser unfassbare Krieg möglichst bald ein gutes Ende findet.

Wir wünschen Euch allen:

Frohe und gesegnete Ostern

Bild: vom Frauenforum Möhrendorf geschmückter Osterbrunnen. Herzlichen Dank dafür!

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Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement Heute: Pfadfinderstamm Silberfüchse

Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement leisten einen unschätzbaren Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Lebensqualität in unserer Gemeinde.

Unser Zusammenleben wird geprägt von Menschen wie euch, die sich engagieren, und in unserer Gemeinde für andere einsetzen.

Wir haben Hannah Härting vom Pfadfinderstamm Silberfüchse befragt.

Mehr über die Silberfüchse erfahrt ihr hier:

https://stamm-silberfuechse.de/

FW Hallo Hannah, wie geht es Dir

Hannah Härting: Mir geht es aktuell sehr gut. Ich habe ein erfolgreiches Wochenende mit einer Aktion hinter mir und da bin ich immer gut gelaunt.

FW Was macht ihr bei den Pfadfindern?

Hannah Härting: Wir treffen uns einmal die Woche und je nach Alter werden Spiele gespielt, größere Aktionen geplant und durchgeführt und Pfadfinderwissen vermittelt.

FW Was machst du bei den Silberfüchsen?

Hannah Härting: Ich bin erste Stammesführerin bei den Silberfüchsen. Das heißt für mich erstmal alle anstehenden Termine im Auge zu behalten und Führungsrunden zu planen. Ich habe auch meine eigene Sippe. Das ist meine Jugendgruppe. Die Sipplinge sind zwischen 16 und 17 Jahre alt.

FW Silberfüchse, das ist ja ein lustiger und besonderer Name, wie kam es dazu?

Hannah Härting: Das kann ich ehrlich gesagt gar nicht beantworten. Wir haben ein kleines Buch, wo jeder Stammesführer in seiner Amtsperiode etwas einschreibt. Unsere Stammesgründerin hat dazu keine weitere Notiz hinterlassen.

FW Was war Deine Motivation, bei den Pfadfindern mitzumachen?

Hannah Härting: Meine große Schwester Maria war bei den Pfadfindern. Da dachte ich mir „Oh, das klingt ganz cool. Da schaue ich mal hin.“
Ich habe da auch gleich in der Nähe gewohnt und hatte daher sehr viel Berührungspunkte. Dann habe ich mal reingeschnuppert. Aus dem Schnuppern ist dann mein Engagement erwachsen.

FW Welche Voraussetzungen muss man mitbringen, wenn man Pfadfinder*in werden möchte?

Hannah Härting:Ich denke, man muss offen sein und sich auf die Sache einlassen. Pfadfinder sagt den wenigsten direkt was. Vielleicht Kekse verkaufen.

Aber das ist es nicht!


Ich denke, man muss sich darauf einlassen mit den Leuten da zu spielen, zu leben, das zu lernen, was man bei den Pfadfindern braucht. Dazu gehören zum Beispiel Knoten, Zelte aufbauen, Aktionen planen und durchführen.

FW Wieviel Zeit verwendest Du für Dein Ehrenamt?

Hannah Härting: Schon sehr viel. Ich habe aktuell Zeit, also mache ich auch viel. Ich würde schon sagen, dass ich pro Tag 1 Std. aktiv dafür aufwende.
Ich mache mir immer wieder Gedanken darüber, was läuft gerade im Stamm ab, wie könnte man eine Aktion cooler gestalten? Brauchen wir mehr oder weniger Aktionen? Wie kann ich für die Kinder und Jugendliche die Zeit positiv gestalten, so dass diese auch großartige Erfahrungen sammeln?
Solche Gedanken kommen mir schon.

Diese aktive Jugendarbeit macht mir Spaß, sonst könnte ich es auch nicht machen.

FW Welche Aktionen liefen letztes Jahr besonders gut?

Hannah Härting: Durch Corona hatten wir natürlich einige Ausfälle, was sehr schade ist. Denn das Pfadfinderleben zeichnet sich durch das Miteinander aus, das nur in Präsenz so richtig stattfinden kann.

Durch Draußensein, in der Natur sein, durch Zusammensein.
Das war schwer eine schwere Zeit. Aber wir haben es trotzdem geschafft, ein paar coole Aktionen auf die Beine zu stellen.


Am besten war es in den Sommerferien, drei Wochen in Norddeutschland mit der Gruppe wandern zu gehen.

FW Stimmt es, dass Pfadfinder*innen pro Tag eine gute Tat vollbringen müssen? Wenn ja, welche hast Du heute schon vollbracht?

Hannah Härting: „lacht“, das ist ein schönes Klischee. Ich denke man kann es nicht runterbrechen auf jeden Tag.

Aber man läuft mit offeneren Augen durch die Welt, schaut auf seine Umwelt, vielleicht kann man der Dame die Einkäufe tragen, oder einen Sitzplatz anbieten. Man geht schon mit offeneren Augen für hilfsbedürftige Menschen durch die Welt.

Ich würde sagen, ich habe für meinen Stamm heute schon eine gute Tat vollbracht.

FW Habt ihr staatliche, gemeindliche finanzielle Hilfe in Anspruch genommen, bzw. erhalten?

Hannah Härting: Ja, der Kreis-Jugendring in Erlangen unterstützt uns. Dadurch können wir die Fahrten und Aktionen günstiger anbieten und somit kann sich diese auch jeder leisten.

Wenn uns eine Familie mitteilen würde, dass sie sich eine Fahrt nicht leisten kann, würden wir ihnen auch entgegenkommen. Bei uns sollen alle mitmachen können!
Wir bekommen zusätzlich von der Gemeinde pro Jugendleiter einen Zuschuss und die Gemeinde kümmert sich auch um unser Pfadfinderheim.

FW Warum engagierst Du Dich ehrenamtlich?

Hannah Härting: Seid meinem 7 Lebensjahr bin ich bei den Pfadfindern.

Ich bedanke mich bei den Leuten, die sich hier für mich engagiert und mir eine tolle Zeit geboten haben.

Und diese Erfahrungen möchte ich gerne an die jüngere Generation weitergeben.

FW Was kann die Politik tun, um ehrenamtliches Engagement zu fördern?

Hannah Härting: Das ist mal ne Frage. Mm, es ist gut was die Politik hier macht. Sie lässt uns unseren Spielraum.

FW Was würdest Du Jugendlichen raten, die sich bei den Pfadfindern engagieren möchten?

Hannah Härting: Einfach vorbeikommen. Wir finden auf jeden Fall eine Aufgabe für motivierte Leute.
Einfach vorbeikommen!

FW Vielen herzlichen Dank Hannah für das Interview. Wir wünschen Dir noch viel Freude und Energie bei der bei Ausführung Deines bürgerschaftlichen Engagements.

ANPACKEN FÜR MÖHRENDORF!

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Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement in Möhrendorf, heute Feldgeschworene

Jörg Haselmann und Dietmar Maier wurden als ehrenamtliche Feldgeschworene vereidigt

Bürgermeister Thomas Fischer nahm Jörg Haselmann und Dietmar Maier den Eid auf die bayerische Verfassung, die unparteiische und gewissenhafte Erledigung ihrer Aufgaben sowie die Bewahrung des „Siebener Geheimnisses“ ab.

Diese „Siebenerzeichen“ sind meist besonders geformte und beschriftete Zeichen aus Ton, Glas, Porzellan oder Metall. Die Art des Unterlegens ist Bestandteil des „Siebenergeheimnisses“. Daher werden die Feldgeschworenen auch „Siebener“ genannt.

Sie üben eines der ältesten noch erhaltenen Ämter der kommunalen Selbstverwaltung aus.

Mehr über Feldgeschworene erfahrt ihr hier:

https://www.ldbv.bayern.de/vermessung/feldgeschworene.html

Wir bedanken uns bei Dietmar Maier und Jörg Haselmann für die Übernahme dieses wichtigen Ehrenamtes!

ANPACKEN FÜR MÖHRENDORF!

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Landwirtschaft in Möhrendorf, sie produziert gesunde Lebensmittel und schützt die Umwelt

Möhrendorf ist eine Gemeinde mit hohen Erholungs- und Umweltqualitäten.

Eine Grundbedingung hierfür ist der Erhalt einer nachhaltigen und ökonomisch tragfähigen Landwirtschaft.

Landwirte sind zugleich Unternehmer, Lebensmittelerzeuger sowie Naturschützer und Landschaftspfleger in einer Person und damit wichtige Partner unserer Gemeinde.

Der Schutz von Menschen, Tieren, Pflanzen, Luft, Wasser, Boden und Kulturgütern vor schädlichen Umwelteinwirkungen, hat für sie oberste Priorität.

Wir haben den Biobauern Harald Rudolph zu dem Thema befragt.

FW Hallo Harald wie geht es Dir und Deiner Familie?

Harald Rudolph: Nicht ganz so gut, wir sind krank, aber wir sind auf dem Weg der Besserung

FW Weshalb betreibst du deinen Hof als Bio-Bauernhof?

Harald Rudolph: Als wir uns vor vielen Jahren entschieden hatten, mit der elterlichen Landwirtschaft weiterzumachen, war für uns klar, dass dies nur als Biolandwirtschaftsbetrieb geht.

Auf Grund der Größe und Flächenausstattung des bisherigen Hofes, der Lage an der Hauptstraße, sowie den Wunsch einen Hofladen zu betreiben, war es nur logisch dass wir ihn als Biobauernhof weiterführen.

FW Was sind denn die Herausforderungen in der biologischen Landwirtschaft verglichen mit der Konventionellen?

Harald Rudolph: Es sind dieselben wie bei der konventionellen, viel Bürokratie, viel Arbeit, viel Schriftverkehr, viel Einhaltungen von Regelungen, Vorgaben usw. Die Bioland Vorschriften und Richtlinien sind noch schärfer und differenzierter als die bei der konventionellen Landwirtschaft.

FW Wie viele Tiere und welche Fläche umfasst dein Hof grob und was ist für dich das Schöne daran Bio-Landwirt zu sein?

Harald Rudolph: Das ist eine gute Frage. Wir haben 6-7 Rinder, 10 Schweine und ca. 230 Hühner. Der Bestand von den Hühnern ist abhängig, davon wieviele der Habicht fängt.

Es ist schön Landwirt zu sein. Ob Bio- oder konventionell, die Voraussetzungen machen es aber immer schwieriger. Mir gefällt es, wenn ich draußen meine Felder, Äcker bestelle und meine Fischweiher bearbeite.

Außerdem hat Möhrendorf eine schöne Natur.

Das ist das was mir als Landwirt gefällt.

Als Biolandwirt hat man mehr Arbeit als ein konventioneller Landwirt.

FW Welchen Bestandteil haben die Tiere und damit auch die Gülle am Hof? Wie fügt sich das in dem ganzen Betrieb ein und wie spielt das alles zusammen?

Harald Rudolph: Unsere Tiere leben alle auf Stroh, deshalb haben wir nur Festmist. Der Festmist wird zum Düngen verwendet.

FW Wie ist das bei deinen Tieren? Kannst du da jedes Einzelne auseinanderhalten und baut man da auch eine Beziehung auf? Haben Deine Tiere vielleicht sogar einen Namen?

Harald Rudolph: Namen haben sie nicht. Eine Beziehung zu ihnen bauen wir auf. Manche Tiere kommen mehr als andere zum Streicheln. Ich kann sie nicht differenzieren.

Mein Sohn kann das schon. Er weiß genau, welche Schweine oder Rinder gutmütig sind und welche nicht.

FW Und wie ist das dann für dich, wenn du Rinder zur Schlachtung bringst?

Harald Rudolph: Wir hatten erst vor kurzen wieder eines zum Schlachten gebracht. Man fühlt schon mit dem Tier.

Aber wir haben die Tiere als Nutztiere, da gehört die Schlachtung dazu.

Trotzdem geht es manchmal ans Herz, wenn ein Tier geschlachtet wird.

FW Wie ist denn dein täglicher Ablauf am Hof? Wann fängst du an zu arbeiten, wann hörst du auf, gibt es überhaupt so etwas wie Feierabend?

Harald Rudolph: Ich gehe zur Arbeit. Der Hof wird nebenbei bewirtschaftet.

Samstag geht es früh um 6:30 Uhr los. Wir arbeiten dann bis abends.

Meine Frau Sabine erledigt dann die täglichen Arbeiten und die Fütterung.

Sie arbeitet viel auf dem Hof und hält uns den Rücken frei.

FW Wie ist das bei dir persönlich mit dem Fleisch essen? Isst du ausschließlich Bio-Fleisch? Wenn ja, weshalb?

Harald Rudolph: Wir essen hauptsächlich Fleisch von unseren Tieren.

Sollte es einmal nicht reichen, wie z.B., wenn wir einmal größer Grillen, kaufen wir qualitativ hochwertiges Fleisch bei unserem Metzger.

FW Was findest du sollte sich an der Art und Weise wie wir uns ernähren und an der Lebensmittelindustrie verändern? Gibt es da etwas, wo du dir wünschen würdest, dass es anders läuft?

Harald Rudolph: Der Landwirt sollte wieder mehr Wertschätzung von der Gesellschaft, für seine Arbeit erhalten.

Es wäre für die Landwirtschaft aber auch für die Verbraucher gut, wenn Lebensmittel direkt beim Landwirt oder auch vom Metzger gekauft würden. Denn hier ist bekannt, wo die Lebensmittel herkommen, bzw. was drin ist.

Ob das dann für die Betriebe alles realisierbar ist, das ist dann die andere Frage.

Viele Landwirte scheuen den Aufwand und auch die Auflagen, die mit einer Direktvermarktung verbunden sind.

Bei Biolandbetrieben ist dies noch schwieriger.

FW Was kann die Politik tun, um Biolandwirtschaft zu fördern?

Harald Rudolph: Die Regierungsparteien möchten, bis 2030 30 Prozent Öko-Landbau erreichen.

Dafür müssen die Rahmenbedingungen für die Biolandwirtschaft verbessert werden.

Bioprodukte müssen zu einem höheren Preis verkauft werden. Nicht jeder kann sich das leisten.

Inzwischen gibt es auch viele Bioprodukte bei den Discountern. Z. B. kosten 500 g Dinkelnudeln beim Discounter 1,99€.

Für diesen Preis kann ein Biolandwirt diese Nudeln nicht erzeugen.

FW Was würdest Du Bürgerinnen und Bürgern raten, die sich klimaschonend ernähren möchten?

Harald Rudolph: Am besten regionale und saisonale Lebensmittel kaufen. Der lange Transport mit Schiff, Flugzeug oder Laster fällt dann weg.

Das hilft Co2 Emissionen und Müll zu verhindern.

Warum müssen wir Erdbeeren oder Äpfel aus dem Ausland kaufen, wenn es diese Produkte, auch in hervorragender Qualität bei uns gibt.

Z.B. esse ich sehr gerne Heidelbeeren zum Frühstück.

Nachdem ich festgestellt habe das diese aus Chile importiert werden, habe ich beschlossen nur noch heimische Heidelbeeren zu kaufen, wenn diese dann bei uns saisonal verfügbar sind.

FW Vielen herzlichen Dank Harald für das Interview. Wir wünschen Dir noch viel Freude, Energie und Erfolg bei der Führung Deines Bio-Bauernhofs und deines wichtigen Engagements.

ANPACKEN FÜR MÖHRENDORF!

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Großer Erfolg für „MÖHRENDORF HILFT SCHLEIDEN“

Hallo liebes Möhrendorf,


sagenhafte 14.500 Euro gehen an die Kindertagesstätte in der Eifel !

Die Kindertagesstätte Schleiden in Nordrhein-Westfalen ist durch das Hochwasser am 14.07.2021 sehr stark zerstört worden.

Auch die Erlanger Nachrichten berichteten darüber:

https://www.nn.de/erlangen/mohrendorf-hilft-schleiden-1.11517662

Die Kinder in der Hochwasserregion Schleiden in der Eifel haben unsere Hilfe gebraucht.

Wir haben geholfen!

„Möhrendorf hilft Schleiden“ konnte die stolze Summe von 14.500 € überreichen

Wer ist „Möhrendorf hilft Schleiden“?

Seit Mitte September 21, ist die aus Janet Müller und Mitgliedern der Freien Wähler Möhrendorf, gebildete Arbeitsgruppe aktiv.

Es wurden:
Spenden gesammelt, Plakat- Aktionen und Online Kampagnen betrieben, Unterstützer gesucht und gefunden, in Interviews und Vorträgen über die Situation informiert, zum Spenden in den Print Medien aufgerufen, Spenden-Dosen aufgestellt und vieles mehr.

Ihr habt mit Euren Spenden großartige Hilfe geleistet!

Den betroffenen Kindern und ihren Familien kann ein Stück ihres Lebens zurückgegeben werden.

„Möhrendorf hilft Schleiden“ das sind wir alle, die geholfen haben!

So wurde geholfen

  • Ihr habt euch solidarisch mit den Schleidener Kindern gezeigt, und sie mit Euren Spenden unterstützt.
  • Unsere Unternehmen haben schnell und unbürokratisch mit großzügigen Sach- und Geldspenden geholfen. Außerdem wurden wir auch von ihnen mit Rat und Tat unterstützt.
  • Die Kinder unseres evangelischen Kindergartens haben sich spontan bereit erklärt ein großes wunderschönes Plakat für die „Scheckübergabe“ zu gestalten.
  • Die Freien Wähler Möhrendorf haben die Aktion von Anfang an, mit Rat und Tat unterstützt. Ihre Mitglieder haben großzügig gespendet. Der Erlös des diesjährigen Verkaufs von Christbaumkugeln mit Möhrendorfer Motiven wurde zugunsten der Kindertagesstätte in Schleiden gespendet.

Der Kindergarten Schleiden überreichte unseren Kindern ein schönes Heimat-Ausmalbuch – die fertigen Bilder werden gegenseitig zugeschickt.

Vielleicht ist das der Beginn einer wunderbaren Freundschaft?!

DANKE FÜR EURE UNTERSTÜTZUNG!

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Glasfaser-Online Bauinfoabend in Möhrendorf!

Hallo Möhrendorf,

Die Deutsche Glasfaser lädt zum Online-Bauinfoabend ein

Der Ausbau des Glasfasernetzes in Möhrendorf beginnt in Kürze.

Das Team von Deutsche Glasfaser möchte die Bürgerinnen und Bürgern über die nächsten Schritte persönlich informieren und lädt sie zu einem Online-Bauinfoabend ein:

Am 02. März 2022 um 19:00 Uhr für die Bürgerinnen und Bürger aus Möhrendorf.

Hier erfahrt ihr alles rund um den Glasfaserausbau in Möhrendorf.

Auch Fragen zum Hausanschluss sowie zur Installation der Endgeräte werden beantwortet.

Außerdem könnt ihr euch über die nächsten Schritte im Bauprozess und die Baumaterialien sowie über das Internet-TV-Produkt informieren.

Wenn der Termin nicht wahrgenommen werden kann, steht das Team von Deutsche Glasfaser weiterhin für alle Rückfragen zur Verfügung.

Alle Fragen zum Bau beantwortet euch auch die kostenlose Deutsche Glasfaser Bau-Hotline unter 02861 890 60 940 montags bis freitags in der Zeit von 08:00 bis 20:00 Uhr.

Informationen zum Online-Bauinfoabend Möhrendorf am 02.03.2022 um 19:00 Uhr:

Ihr könnt sowohl über euren Computer als auch über euer mobiles Endgerät teilnehmen:

1. Über PC/Laptop:

https://deutsche-glasfaser.zoom.us/j/97942090090

2. Über mobile Endgeräte (Smartphone/Tablet):

Im Vorfeld solltet ihr die „ZOOM Cloud Meetings“ App aus dem App Store bzw. Google Play Store herunterladen.

Diese App ist kostenlos – Ihr könnt sie auch im Anschluss an den Infoabend privat nutzen.

Die Meeting-ID (Raumnummer) für Ihre Teilnahme lautet: 9794 2090 090

Um den virtuellen Raum zu betreten und damit am Infoabend teilnehmen zu können, gebt bitte euren Namen und eine E-Mail-Adresse an.

Ihr seid für andere Teilnehmer nicht sichtbar

Hinweis: Die Daten werden nur für eure Anmeldung verwendet und nicht von uns gespeichert oder (weiter) verarbeitet.

Wir wünschen viel Spaß beim Online-Bauinfoabend

ANPACKEN FÜR MÖHRENDORF!

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MACH MIT! MÖHRENDORFER*INNEN HELFT DEN MENSCHEN IN DER UKRAINE

Hallo Möhrendorf,

Die Menschen in der Ukraine brauchen unsere Hilfe.

 Krieg mitten in Europa!

Wir sind fassungslos!

Das russische Militär hat die Ukraine angegriffen.

Daraufhin bat die ukrainische Regierung die internationale Gemeinschaft um Unterstützung.

Die Menschen in der Ukraine haben Angst ums Überleben.

 Die Infrastruktur ist beschädigt!

Der Krieg wird weiter verheerende Auswirkungen auf das zivile und öffentliche Leben haben.

Der Zugang zu Wasser, Strom, Verkehr, Märkten, Gesundheitsversorgung und Banken wird zunehmend schwieriger

Auch das kalte Winterwetter und COVID-19 bedeuten für Millionen von Menschen, die Sicherheit suchen, eine große Herausforderung.

Viele sind gezwungen ihr Land zu verlassen und benötigen auch unsere Solidarität.

Das ist die aktuell dramatische Lage für Millionen von Menschen in der Ukraine.

So könnt ihr helfen

In Zeiten der Not ist Zusammenhalt wichtig!

Jeder kann etwas tun,

Z.B. mit der „Aktion Deutschland Hilft“ könnt ihr schnell und zielgerichtet helfen.

Mehr dazu hier:

https://www.aktion-deutschland-hilft.de/?wc_id=50199&ref_id=goo&gclid=CjwKCAiAvOeQBhBkEiwAxutUVJxDxb01iogVsJBp9fXJlR6idg8gTcNmjt2I_WRAa14xhjubrDFiFBoC5p4QAvD_BwE

So reagiert die Region

Viktoriya Levynska aus Nürnberg organisiert Hilfslieferungen ins Krisengebiet.

Mehr erfahrt ihr hier:

https://www.infranken.de/lk/nuernberg/nuernberg-ukrainerin-organisiert-hilfslieferungen-ins-krisengebiet-mache-mir-sorgen-art-5398512

Die Stadt Erlangen bereitet sich darauf vor, Flüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen. Es gebe derzeit 150 gesicherte Plätze.

Aus der Zivilbevölkerung kommen zahlreiche Angebote, Menschen aufzunehmen.

Auch Nürnberg und Fürth bereiten sich vor zu helfen:

Mehr erfahrt ihr hier: https://www.br.de/nachrichten/bayern/fluechtlinge-aus-der-ukraine-nuernberg-bereitet-sich-vor,SyXHkCC

Danke!

an alle freiwilligen Helfer und Spender, die anpacken und die Ukrainer*innen unterstützen. 

HELF MIT!

UNTERSTÜTZE DIE MENSCHEN IN DER UKRAINE!

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Schönen Valentinstag

Der 14. Februar gilt nicht nur in Deutschland als Tag der Liebe und der Verliebten.

Doch warum gilt er als Tag der Liebe?

Der Valentinstag war ursprünglich der Gedenktag für den Bischof Valentin von Terni. Er wurde am 14. Februar 269 hingerichtet.

Der Überlieferung zufolge war Valentin, geboren vermutlich um 175 nach Christus – schon als junger Bischof durch Wundertaten aufgefallen. Deshalb wurde er nach Rom gerufen, um Cheremon, den verkrüppelten Sohn des Rhetors Craton zu heilen.

Er soll auch Soldaten verheiratet haben, obwohl dies verboten war.

Eine andere Geschichte besagt, er habe Verliebten Blumen aus seinem Garten geschenkt.

Die Tradition, an diesem Tag die romantische Liebe zu feiern, entwickelte sich im 14. Jahrhundert. In Deutschland wurde der Valentinstag erst nach dem 2. Weltkrieg (wieder) populär.

Wir wünschen einen schönen Valentinstag.  

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PHOTOVOLTAIK FÜR DAS RATHAUS MÖHRENDORF

Die Freien Wähler Möhrendorf haben in den Haushaltsberatungen den Antrag zur Planung eines Aufbaues einer Photovoltaik- Anlage zur Eigenstromversorgung des Rathauses gestellt.

In der darauffolgenden konstruktiven Diskussion wurde das Vorhaben mit Ertragswerten unterlegt. Im Betrieb der Fa. Pillipp Haustechnik wurde simuliert welche Erträge zu erwarten sind.

Die Vorteile einer Photovoltaik Anlage für das Rathausdach sind:

  • Stromversorgung des Rathauses mit Eigenstrom
  • Amortisation in wenigen Jahren
  • Vorbildfunktion der Gemeinde
  • Kostenersparnis durch Eigenstromversorgung
  • Einsparung von CO ²
  • Aktiver Umweltschutz mit selbst produziertem Ökostrom.
  • Mehr Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen.

Über den Antrag hinaus beschloss der Gemeinderat einstimmig gleich 50.000€ für die Realisierung dieses Vorhabens im Haushalt einzustellen.

Dieses Vorhaben ist ein wichtiger Schritt zur Klimaneutralität von Möhrendorf!

Möchtet ihr wissen, ob bei Euch daheim eine PV- oder Solarthermische-Anlage geeignet ist.

Der Landkreis ERH hat hierfür ein Solarkataster erstellt:

https://www.solare-stadt.de/erlangen-hoechstadt/Solarpotenzialkataster?lat=49.64319840150006&lon=10.988639716500074

ANPACKEN FÜR MÖHRENDORF!

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