Die Freien Wähler in Möhrendorf setzen ihre Tradition fort, indem sie auch dieses Jahr eine spezielle Christbaumkugel für wohltätige Zwecke verkaufen. Der Gewinn aus dem Verkauf der 10. Möhrendorfer Christbaumkugel wird für einen guten Zweck …
2023/24 dem ASB Wünschewagen Hallo Möhrendorf, fantastische 10.000 Euro an Spenden sind dieses Jahr zusammengekommen und wurden am Osterfest des Kleintierzuchtvereins Möhrendorf Bubenreuth vom Team „Möhrendorf HILFT!“ an Frau Grimm vom ASB Wünschewagen übergeben. Wir …
Hallo Möhrendorf Es geht weiter beim Vereins- und Jugendzentrum… 🏠 in der letzten Sitzung des Gemeinderates wurden wieder einige Vergaben für verschiedene Baugewerke getätigt: 👷♀👷♂ So geht es weiter: 🔹 Fliesen- und Plattenarbeiten werden von …
Die Freien Wähler Möhrendorf haben einen Antrag, zur Vorbereitung und Planung eines Verfahrens zur zukünftigen Ortsentwicklung in 2021 mit anschließenderNeuaufstellung desFlächennutzungsplanes, an den Gemeinderat Möhrendorf gestellt.
Durch die Einbeziehung und Mitarbeit der Bürger/in/es, und Fachberatern sowie deren jeweiligen Interessensvertreter soll die künftige Entwicklung positiv beeinflusst werden.
Folgendes soll erarbeitet werden:
Wo und wie kann Wohnraum, Gewerbe gebaut und erschlossen werden.
Festlegung eines zukünftigen Ortsbildes/-charakters
Weiterentwicklung der Infrastruktur unserer Gemeinde u. a. im Bereich Verkehr, Kommunikation/Digitalisierung, Energiewende/CO2-Reduzierung und Wasserversorgung/-entsorgung.
Was ist nötig, unter Berücksichtigung der sozialen Entwicklungen über Generationen hinweg, für Jung bis Alt. Z. B. wie reagiert die Gemeinde auf die sozialen Auswirkungen der demografischen Entwicklung.
Bei zukünftigen Planungen, besonders bei Neuaufstellungen von Bebauungsplänen und bei der innerörtlichen Entwicklung, sollen alle bürgerlichen Interessen mit betrachtet werden.
Welche Verfahren angewendet werden sollen um die oben genannten Ziele zu erreichen, soll im Jahr 2021 geklärt werden.
Der Gemeinderat hat dem Antrag der Freien Wähler, mit dem Abstimmungsergebnis von 17:0 zugestimmt.
Die Verwaltung wurde beauftragt, mögliche Verfahren vorzustellen.
ANPACKENFÜR MÖHRENDORF!
Das Bild wurden uns freundlicherweise von Till Hönig, aus Möhrendorf, zur Verfügung gestellt
32 % (Stand: 09.07.21) Nachfragebündelung wurden in Möhrendorf bisher erreicht.
Das Ziel ist 40%.
Es fehlen noch8%.
Wenn sich bis zum 31.07.21,mindestens 40%der Haushalte für Glasfaser entscheiden, wird das neue Netz gebaut!
Bitte unterstützt Möhrendorf dabei!
Ein hochleistungsfähiges Glasfasernetz ist nicht nur Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten unserer Betriebe in Möhrendorf, sondern erleichtert auch das Arbeiten im Homeoffice und unseren Kindern das Lernen und Studieren.
Die Idee für den Möhrendorfer Rundweg wurde bei Führungen in Möhrendorf zur 1000-Jahr Feier geboren.
Die Agenda Arbeitskreis Kultur- und Heimatpflege Mitarbeiter wurden immer wieder von Besichtigungs-Teilnehmern nach Rund- und Wanderwegen angesprochen.
Ein angedachter „Wasserradweg“, der nicht durchsetzbar war, brachte sie auf die Idee bei Möhrendorfer Rundwegen die Wasserräder als Besichtigungspunkte zu berücksichtigen.
Die Realisierung
So wurde, im Laufe des Jahres 2008, die Route der Rundwege, unter Einbindung von Besichtigungspunkten, im Arbeitskreis festgelegt. Der Verlauf wurde mit Landwirten und Jägern abgesprochen, um Schäden an den Feldern und den Ruhestellen fürs Wild zu vermeiden.
Es wurden Schilder zur Kennzeichnung, und Flyer erstellt.
Die Eröffnung
Am 4.April 2009 wurden die beiden Rundwege, im Rahmen einer Veranstaltung vorgestellt und eröffnet.
Der Möhrendorfer Rundweg besteht aus einem südlichen und nördlichen Teil. Eine große Wegstrecke geht durch das Regnitztal und führt an einigen Sehenswürdigkeiten vorbei. Auch mehrere Wasserschöpfräder können von Mai bis September besichtigt werden.
Nördlicher Möhrendorfer Rundweg
Der Ausgangs- und Endpunkt sind die Parkplätze an der Seebachtalhalle. Die Weglänge ist ca. 7 km, die Gehzeit: ca. 2 Stunden, ohne Berücksichtigung der Besichtigungen von Denkmälern und Wasserschöpfrad.
Südlicher Möhrendorfer Rundweg
Der Ausgangs- und Endpunkt ist der Parkplatz an der Regnitzbrücke. Die Weglänge ist ca. 6km, die Gehzeit ca. 1,5 Stunden, ohne Abstecher zu den Wasserschöpfrädern
Bitte nehmt Rücksicht
Der Rundweg führt über öffentliche Wege. Im Interesse der Landwirtschaft und der Wildtiere sollten die ausgezeichneten Wege nicht verlassen werden. Hunde sind grundsätzlich an der Leine zu führen. Die Benutzung des Rundweges erfolgt auf eigene Gefahr.
Das Vierzigmannrad ist das letzte und einzige doppelt bestückte Wasserschöpfrad Möhrendorfs. (36 Kümpfe) Die Wasserströmung ist hier so gering, dass das Wasserschöpfrad nur mit eingebauten Flügelbrettern betrieben werden kann. Im nebenstehenden Bild ist die erforderliche Wehranlage gut zu sehen. Das geschöpfte Wasser speist ein Feuchtbiotop. Das Schöpfrad ist (auch für Behinderte) leicht erreichbar. Ein Parkplatz P befindet sich in unmittelbarer Nähe. Dort sind auch Informationstafeln über das „Freilandmuseum Wasserschöpfräder“ angebracht.
Radherr: Gemeinde Möhrendorf
Standort:Nördlichstes Möhrendorfer Wasserschöpfrad am rechten Regnitzufer, südlich der Regnitzbrücke.
2. Schmiedsrad:
Bis 1980 drehte sich an dieser Stelle das Schmidtsrad, dann auch Schmiedsrad genannt, ein doppeltes Rad mit 36 Kümpfen, und bewässerte die Wiesen der fünf Wasserberechtigten. 2003 konnte man über den Freistaat Bayern das Wasserwirtschaftsamt als neuen Paten gewinnen, der das Schmiedsrad komplett neu aufbaute und es seither betreibt. Dass Wasserwirtschaftsamt übernimmt zusätzlich die besondere Aufgabe, alle Möhrendorfer Radstätten zu kontrollieren und auszubessern oder zu ersetzen. Ohne diese Unterstützung gäbe es viele Wasserräder nicht mehr.
Standort:Rechtes Regnitzufer, Fluss aufwärts der Regnitzbrücke.
3. Weidackerrad
Das Weidackerrad ist eines der zehn letzten, jährlich noch laufenden Wasserschöpfräder. Seit über 300 Jahren ist es im Besitz der Familie Rudolph „Spotzenhuf“ und wird heute noch vom Eigentümer eingebaut, betrieben und unterhalten. Anfangs handelte es sich um ein doppeltes Wasserschöpfrad mit 36 Kümpfen, d.h. je 18 auf Land- und Wasserseite. Mitte des 19. Jhd. wurde es in ein „einfaches“ Wasserschöpfrad mit 24 Kümpfen geändert. Der Grund lässt sich nur vermuten. Evtl. war es Wassermangel. Bei normalem Wasserstand kommt durch ausreichende Strömung das Wasserschöpfrad ohne Stauung durch Flügelbretter aus. Bei Hochwasser ist das Rad durch die Lage und damit guter Strömung durch Treibgut besonders gefährdet. Eine Wiesenbewässerung ist nicht mehr möglich. Das hierfür notwendige Grabensystem existiert nicht mehr.
Radherr: Landwirt Harald Rudolph
Standort : Rechts der Regnitz (Ostseite), ca. 350 m südlich der Kreisstraße ERH 31 (Möhrendorf – A73)
4. Schlossangerrad
Das Schlossangerrad wurde 1856 nach dem Bau des Ludwigskanals errichtet. Da das Weidackerrad und das Wegrad damals je 12 Kümpfe „abgaben“, konnte das Schlossangerrad die angrenzenden Wiesen mit 24 Kümpfen bewässern. 2011 übernahm der Möhrendorfer Ortsverband „Bündnis 90/Die Grünen“ die Patenschaft von der Gemeinde Möhrendorf. Wassergräben sind heute noch erkennbar, allerdings mit Erde aufgefüllt. Auch einige Meter Rohrleitung liegen noch im Boden, werden aber nicht mehr genutzt, sodass das geschöpfte Wasser über einen Schacht wieder in die Regnitz zurückfließt. Da das Wasserrad an dem der Strömung abgewandten Ufer der Regnitz liegt, werden jedes Jahr Flügelbretter ins Flussbett gesetzt, um dem Rad ausreichend Wasser zuzuführen.
Radherr: Wilfried Funke, Betreiber: Patenschaft Grünes Forum Möhrendorf
Standort: Westliches Regnitzufer, kurz vor Oberndorf (von Möhrendorf aus kommend).
5. Ehemaliges Tuchersches Herrenhaus
Die Tucher von Simmelsorf bauten aus dem zerstörten Wasserschloss, ein neues Herrnhaus für Oberndorf, die heutige Haus Nr. 1. Am Platz der Ruine des Wasserschlosses steht seit 1877, Das Gasthaus Reck.
6. Ehemaliges Patrimonialgericht der Oberndorfer Herren
1693 entstand das Patrimonialgericht im ehemaligen Schlossverwalterhaus (Haus Nr. 5) in Oberndorf. Es war für 14 Anwesen in Möhrendorf und 5 Anwesen in Kleinseebach zuständig. Es wurde im Jahr 1848 aufgelöst. 1865 erwarb der Landwirt Johann Rudolph aus Möhrendorf das ehemalige Herrenhaus mit Hofstelle.
Im alten Steinbackofen wird noch regelmäßig Brot gebacken.
7. Kleines Schäferrad
Die normale Strömung der Regnitz ist, um das Wasserschöpfrades an dieser Stelle wirkungsvoll zu betreiben, unzureichend. Mit Flügelbrettern wird das Wasser gestaut. Hierzu sind sichtbar Docken (Setzpfähle) in den unter Wasser liegenden Grundbaum eingeschlagen, an denen Flügelbretter angelegt werden. Fest installierte Bänke und Tische unter Bäumen laden Spaziergänger und Wanderer zum Verweilen ein, um das beruhigend gleichmäßige Drehen des Rades und Plätschern des geschöpften Wassers zu genießen.
Radherr: Gotthold Bürklin, Betreiber: Patenschaft Wasserradstammtisch des Vereins Zufriedenheit Oberndorf
Standort: Herrschaftswiesen, links der Regnitz
8. Bauernrad
2005 haben die Erlanger Stadtwerke das im Jahr 1992 aufgegebene Bauernrad mit Hilfe des Wasserwirtschaftsamt Nürnberg wieder neu errichtet und in den „Naturerlebnispfad Erlangen/Möhrendorf“ integriert. Über das gut erhaltene Grabensystem speist das Rad ein Feuchtbiotop und die Stadelbauergruben können mit Frischwasser versorgt werden. Als südlichstes Wasserschöpfrad in der Möhrendorfer Flur gehörte es zu „Kalten Oberndorf“ und ist das einzige was von dem im 18. Jahrhundert aufgegebenen Weiler zwischen Oberndorf und Alterlangen übrig geblieben ist.
Standort Südlichstes Wasserrad der Wasserradgemeinschaft am linken Regnitzufer,
Naturerlebnispfad Erlangen/Möhrendorf
9. Schleuse Erlangen
des Main-Donau-Kanals. Diese Schleuse am Kanalkilometer 41,05 ist eine sogenannte Sparschleuse. Sie liegt ca. 285 m über NN und hat eine Hubhöhe von 18,30 m.
10. Möhrendorfer Martersäule
ist sehr wahrscheinlich bereits zu Anfang des 16. Jahrhunderts (nachträglich mit 1517 datiert) errichtet worden. Auf der Vorderseite ist die Kreuzigung, d.h. die Marter Christi zu erkennen. Auf der Rückseite des Bildstocks war ursprünglich ein Christuskopf eingearbeitet. Sie steht an einer Stelle, wo früher die Dorfzufahrt vom mittelalterlichen Johannesweg abzweigte.
11. Ortszentrum mit Rathaus, historische St. Oswald / St. Martin Kirche und Kriegerdenkmal
1350 erfolgte die Erhebung der Filiale Möhrendorf zur eigenen Pfarrei St. Oswald.
St. Martin in Forchheim übte aber weiterhin das Patronatsrecht aus. Als Zeichen der Verbundenheit wird das Patrozinium der Möhrendorfer Kirche von St. Oswald in St. Martin geändert.
Die historische Kirche „St. Oswald / St. Martin“, allgemein nur „Martinskirche“ genannt, wurde nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg im Jahr 1672 in der heutigen Form wieder aufgebaut. Seit einer umfangreichen Renovierung und erneuter Weihe am 20. Sept. 1981 wird das Kirchengebäude – mit seiner original barocken Orgel von 1715 – auch für stimmungsvolle Konzerte genutzt.
Mehr zur historischen St. Oswald / St. Martin Kirche erfahrt ihr hier:
für Großvieh aus Möhrendorf. Reste von Einzäunungen sind noch vorhanden. Das mittelalterliche Wort „Hedera“, steht für Herdentrieb. Hier wurde früher das Großvieh aus Möhrendorf gehütet. Einzelne Parzellen waren mit Naturzäunen aus Haselnussbüschen und Kopfeichen abgetrennt. Das deutet darauf hin, dass im Herbst auch Schweine aufgetrieben wurden. Hier hat man eine gute Aussicht auf Möhrendorf, das Regnitztal, den Hetzles und das Walberla.
13. Aufforstung des ehemaligen Steinbruchs
Auf Initiative der Möhrendorfer Agenda 21 und von Gemeindebürgern, wurde 2003 ein ehemaliger Steinbruch wieder aufgeforstet. 130 Baumsetzlinge wurden auf dem umwaldeten Steinbruch, der zwischenzeitlich zur Lagerung von Biomüll genutzt wurde, gepflanzt. Die Namen der Spender und Pflanzer, die eine Baumpatenschaft übernahmen, sind auf einem großen Kieselstein zur Erinnerung angebracht.
14. Hohl Kelleranlage (Holprunnen)
zur Lagerung von Bier, Meerrettich, Kraut und Rüben usw. und Luftschutzkeller im 2. Weltkrieg. Festplatz vor den unteren Kellern. Die Kelleranlagen dienten als Lagerkeller für Meerrettich, Kraut, Rüben usw. Die beiden oberen Keller habe einen Verbindungsgang, sind knapp mannshoch, liegen ca. 12 Meter unter der Erdoberfläche und reichen bis 80 Meter in den Sandstein hinein.
Die oberen Keller könnten alljährlich während des Hohlfestes besichtigt werden. In der unteren Kelleranlage wurde früher Bier gelagert.
Im zweiten Weltkrieg diente der rechte untere Keller als Luftschutzkeller.
Im linken, kleineren Keller entspringt der seit 1530 bekannte Hohlbrunnen.
Sein Wasser wird für Fischbecken zum Lagern und Wässern von Speisekarpfen genutzt.
Die untere Kelleranlage wird noch während des jährlichen Hohlfestes bewirtschaftet.
15. Am Anger Kleinseebacher Festplatz mit Kriegerdenkmal
Die Straße und das Umfeld Am Anger, ist vermutlich die Keimzelle des vorkarolingischen Dorfes Seuuaha, dem heutigen Kleinseebach. Es wurde 1007 erstmalig urkundlich erwähnt.
Aus dem früheren Gänseanger wurde ein Festplatz geschaffen. Dieser wird von örtlichen Vereinen zu Veranstaltungen genutzt.
Auf der Ostseite des Angers befindet sich seit 1977/78 das Kleinseebacher Kriegerdenkmal, das früher in der Ortsmitte stand. Die Grünanlage um das Kriegerdenkmal wird von der Gemeinde und vom Soldaten- und Kriegerbund Kleinseebach/Möhrendorf gepflegt.
16. Wässerwiesenrad
Am Wässerwiesenrad herrscht eine starke Strömung. Flügelbretter müssen nicht eingebaut werden. Vor dem Wasserschöpfrad ist ein einfacher Holzrechen gegen Treibgut angebracht. Dieses Rad ist eines der wenigen Wasserschöpfräder die noch zur Wiesenbewässerung genutzt werden. An Stelle von Bewässerungsgräben wird zum Verteilen des Wassers ein, im Boden eingegrabenes, Rohrsystem verwendet. Der Maschineneinsatz wird dadurch erleichtert.
Die Corona-Krise hat großen Einfluss auf unsere Wirtschaft. Auch unsere Möhrendorfer Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen: Es gilt jetzt das wirtschaftliche Überleben zu sichern, Mitarbeiter zu halten, neue Arbeitsweisen umzusetzen und neue Geschäftsideen zu entwickeln.
Wir haben Frau Carmen Wenzl vom Yoga& Coaching Studio „Bewegung zu Dir“ in Möhrendorf befragt, welche Auswirkungen die Corona – Krise auf Ihr Unternehmen hat.
Carmen Wenzl: Hallo Sabine, danke, dass Du mich zum Interview eingeladen hast. Gesundheitlich geht es uns allen sehr gut, von Corona ist in meinem Familien- Verwandtschafts- und Bekanntenkreis glücklicherweise bisher gesundheitlich niemand betroffen.
FW: Wie hat Corona Deinen Betriebsablauf verändert?
Carmen Wenzl: Der Ablauf hat sich komplett verändert. Mitte März 2020 habe ich im ersten Lockdown, innerhalb von einer Woche alle Yogakurse auf Online umgestellt, habe Zoom-Lizenzen und entsprechend technisches Equipment gekauft. Ich habe die ersten Wochen kostenfreie Kurse angeboten, um die Corona-Situation und die damit verbundene Angst leichter bewältigen zu können. Dies wurde mit großer Begeisterung der Yogis angenommen. Jetzt führe ich seit über einem Jahr durchgehend Online-Kurse. Im Sommer 2020 hatten wir die Möglichkeit kurzzeitig unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen Präsenzkurse und Online-Kurse zu geben. Die Resonanz für die Präsenzkurse war sehr gut und somit konnten die Kurse parallel stattfinden. Das persönliche Coaching – therapeutische Gespräche – Weiblichkeitsentwicklung – Selbsterfahrungsabende für Frauen – Frauenkreise fanden in dieser Zeit leider überhaupt nicht statt.
FW:Welche Auswirkungen hat die Pandemie auf Dein Studio und auf die Yoga Stunden?
Carmen Wenzl: Ja leider konnte ich in dieser Zeit nicht all meinen Yogateilnehmern und Yoga-Begeisterten ihre Wünsche erfüllen und habe diese leider erstmal aufgrund des online-Umstiegs als Yogi verloren. Für viele Teilnehmer kommt online Yoga aus vielerlei Hinsicht nicht in Frage, z.B. haben technische Gründe dagegengesprochen (kein ausreichendes Internet, es nicht gewohnt sein sich mit der Technik auseinanderzusetzen oder den ganzen Tag im Homeoffice zu sein und dann abends auch noch in den PC zu sehen, auch räumliche Einschränkungen gab es als Grund, da vielleicht kein ruhiger Platz zu Hause besteht.
Für die Yoga-Stunde selbst gibt es Vor- und Nachteile – Nachteile sehe ich, dass der soziale Kontakt nicht so gelebt werden kann, wie üblich. Das Erleben ist isolierter. Das Gruppengefühl gibt uns Zugehörigkeit und Sicherheit, das online nicht so intensiv erlebt werden kann. Ebenso kann ich in der Online-Std als Yogalehrerin versuchen, die Schüler zu sehen und Korrekturen in meinen Ansagen verbal mit einfließen zu lassen, vor Ort geht das aber wesentlich besser. Hier kann ich mich dann auch um einzelne Schüler eingehender kümmern. Zu den Vorteilen – hier habe ich von vielen Teilnehmern gehört, dass sie durch das online-Yoga sehr flexibel geworden sind, keine langen Anfahrtswege hinter sich bringen müssen und auch gleich wieder zu Hause sind. Das Erleben in der Gruppe dennoch da ist, da es ein fester Zeitpunkt ist, zu dem man sich in der Gruppe trifft und zu Anfang und Ende noch einen kleinen Austausch hat. Es ist dennoch ein fester verbindlicher Termin, den man leichter einhält, als Yoga für sich selbst zu Hause zu praktizieren. Ein Termin, in dem man auch Fragen live stellen kann, trotzdem individuell hierauf eingegangen werden kann und Abstimmungen dennoch unter Einbezug jedes Einzelnen stattfinden können.
Ja und wie oben bereits erwähnt, fand persönliches Coaching – therapeutische Gespräche – Weiblichkeitsentwicklung – Selbsterfahrungsabende für Frauen – Frauenkreise in dieser Zeit leider überhaupt nicht statt.
FW:Welche Auswirkungen hat Corona auf Deine Kollegin / Mitarbeiterin?
Carmen Wenzl: Aufgrund geringerer Resonanz mussten Kurse reduziert werden. Es sind Kurse weggefallen, die ich selbst gegeben habe und auch die andere gegeben haben. Aber wir stehen gerade wieder davor präsent zu gehen und ich habe erfreulicherweise wieder 2 neue Yogalehrerinnen gewonnen.
FW:Wie ist die Stimmung bei Dir?
Carmen Wenzl: Meine Stimmung ist sehr gut und optimistisch. Und natürlich muss ich sehen, wohin und wie es weiter gehen kann. Die Kosten für den Yoga Raum sind weitergelaufen und er konnte nicht genutzt werden, die Einnahmen sind stark zurück gegangen und ich habe keine staatliche Unterstützung bekommen. Unendlich hätte ich das so nicht weiterlaufen lassen können. Ich hoffe, dass der momentane Aufwind, die Lockerungen weiter voran gehen und die Pandemie u.a. auch durch die Impfmaßnahmen und weiteres Einhalten der Hygienemaßnahmen sich verflüchtigt.
Ich bin sehr optimistisch, egal was kommt. Sonst wäre ich kein Coach und keine Yogalehrerin J
Denn YOGA ist das Zur-Ruhe-Bringen der Bewegungen im Geist, das Lösen der Starre in Körper, Geist und Seele. Das Glück und Ankommen liegt in der Bereitschaft zur Veränderung und in der eigenen Offenheit.
FW:Wie reagieren eure Kunden / Teilnehmer*innen?
Carmen Wenzl: Begeistert / freudig / entspannt / treu / zusammenhaltend / ängstlich / überfordert / abwartend…. Im Moment habe ich über 50% meiner Teilnehmer durch die Corona-Situation verloren, die verständlichen Gründe habe ich ja oben schon erwähnt. Die aktiven Teilnehmer*innen waren und sind weiter begeistert und freuen sich über einen festen Termin in der Gruppe. Sie sind mit Begeisterung und Dankbarkeit weiter dabei. Sie freuen sich über die Möglichkeit wenigstens virtuellen Kontakt zu haben. Ich kann auf individuelle Wünsche eingehen, auf einzelne Teilnehmer Rücksicht nehmen, verbal für alle Teilnehmer eine Lösung anbieten, anders als bei Video-Apps. Die Teilnehmer*innen können sich gegenseitig unterstützen, um sich gegen die Angst, die durch die Corona Situation verursacht wird, gegenseitig zu stärker und stützen. Es gibt immer einen netten Austausch zum Anfang und zum Ende der Stunde. Wir sind nach wie vor in den jeweiligen Stunden eine vom Herzen verbundene Gruppe, mit einem verbindlichen Termin zu dem wir uns treffen, um uns eine gute Zeit zu schenken.
FW: Was hast Du für neue Arbeitsweisen eingeführt, um die Krise zu bewältigen?
Carmen Wenzl: Das Online Yoga und als es möglich war ein Parallel-Angebot zwischen Präsenz und Online.
FW Hast Du staatliche Hilfe in Anspruch genommen, bzw. erhalten?
Carmen Wenzl: Nein, ich habe leider keine Unterstützung erhalten, da ich noch einen Teilzeitjob habe. Die Belastung schultere ich alleine.
FW:Was wünscht Du Dir von unserer Regierung und von den Bürgern?
Carmen Wenzl: Eine faire, ehrliche und offene Kommunikation. Logische und faire Vorgehensweisen und Entscheidungen, die auch die Bedürfnisse und das Wohlergehen, nebst der Gesundheit des Volkes berücksichtigen. Eine Regierung die als oberstes Ziel das Wohlergehen des Volkes auf allen Ebenen sieht.
Von den Bürgern wünsche ich mir bzw. besser FÜR die Bürger wünsche ich mir, dass sie sich nicht von Medien anstecken lassen, sich nicht in Panik begeben und mit einem gesunden Realitätssinn mit evtl. vorhandenen Ängsten umgehen. Lernen sich Auszeit für sich selbst zu nehmen, lernen in sich reinzuhören, Lernen die innere Stimme und somit ihre eigene Stärke wieder zu hören und zu spüren. Nichts schwächt unser Immunsystem stärker als Angst. Gerade in derartigen Zeiten ist es wichtig den Kontakt zu sich selbst zu behalten. Angst ist ein Zeichen, dass man den Kontakt zu sich selbst verloren hat. Wir haben alle unseren Heiler und damit unsere Antworten in uns, wenn wir es schaffen hinzuhören.
FW: Was möchtest Du noch Deinen Yogateilnehmer*innen mitteilen?
Carmen Wenzl: Meine lieben Yogis – Ein ganz großes und herzliches Dankeschön, dass ihr weiterhin mit Spass, Begeisterung und Freude an meinem YOGA teilnehmt. Danke, dass ihr an Euch glaubt und für Euch weiterhin etwas Gutes getan habt und tut. Euren Kontakt zu Euch dadurch haltet und pflegt.
Danke für Eure Treue und damit Eure Unterstützung!
FW: Liebe Carmen, vielen herzlichen Dank für das Interview. Wir wünschen Dir viel Kraft bei der Bewältigung der Krise. Bleib gesund.
Carmen Wenzl: Liebe Sabine, ich bedanke mich ganz herzlich für diesen Raum hier, dass ich mich hier zeigen und äußern kann, und damit auch meine Situation des Yoga- und Coachingstudios.
Auch vielen lieben Dank an alle, die das hier lesen, eine gute, gesunde und zufriedene Zeit! Ich freue mich auf viele kraftvolle Yoga- und Coachingstunden mit Euch.
Bei Sabine van Osenbrüggen inMöhrendorfund bei unseren 2. Bürgermeister Steffen Schmidt in Kleinseebach.
Sabine hat eindeutig die einfache Variante gewählt – hier ist kein zeitaufwendiges Zutun erforderlich.
Sie hat sich ein kleines Bienenhotel bestellt und im April kamen dann die Wildbienen.
Die Wildbienen belegten dann schnell einige Röhrchen.
So richtig los ging es als das Wetter wärmer wurde und man konnte zusehen, wie jeden Tag ein gefülltes Röhrchen dazukam.
Jetzt heißt es abwarten, ob auch die Larven gedeihen und schlüpfen.
Und natürlich braucht es noch einen Vogelschutz, denn die cleveren Meisen ziehen Schilfröhrchen raus und picken die Leckereien raus.
Steffen hingegen hat sich die schwierige Variante ausgesucht – die Imkerei.
Eine gute Ausbildung ist eine wichtige Voraussetzung!
Er hat schon einige Lehreinheiten besucht und absolviert in den kommenden zwei Jahren zahlreiche Schulungstermine in Praxis und Theorie. Natürlich musste auch eine Investition für den Bienenstock und das Bienenvolk getätigt werden. Außerdem sind ein optimaler Standplatz und Lagerplatz für die verschiedenen Gerätschaften und Material notwendig.
Bienenhaltung verpflichtet, denn mit der Anschaffung von Honigbienen wird man zum Tierhalter, übernimmt entsprechende Verantwortung und unterliegt Gesetzen.
Am 15. Mai war es soweit, die Bienen wurden abgeholt und los ging es mit der Suche nach Pollen und Nektar.
Ja, er hat eindeutig mehr Arbeit investiert, aber im Gegensatz zu Sabine bekommt er leckeren Honig.
Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagementleisten einen unschätzbaren Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Lebensqualität in unserer Gemeinde.
Unser Zusammenleben wird geprägt von Menschen wie euch, die sich engagieren, und in unserer Gemeinde für andere einsetzen.
Wir haben Ute Plog und Gina Bortolin von derFreiwilligen Feuerwehr Kleinseebach befragt
FW:Hallo Ute, hallo Gina, Welche Aufgaben/Tätigkeiten gehören zu Eurem Ehrenamt?
Ute Plog:Als Feuerwehrfrau machen wir dieselben Aufgaben wie die Männer. Auf diesem Gebiet gilt die Gleichberechtigung. Das kann zusammenfassend mit den Schlagworten Retten, Löschen, Bergen, Schützen beschrieben werden
FW:Welche Voraussetzungen müsst ihr für Eure Tätigkeit mitbringen?
Gina Bortolin:Um den aktiven Dienst durchführen zu dürfen, mussten wir eine schriftliche und eine praktische Prüfung ablegen.
FW:Wieviel Zeit verwendet Ihr für Euer Ehrenamt?
Ute Plog:Je nach Bedarf; für die monatliche Übung über 3 Std., während die Vorbereitung der Leistungsabzeichen (ca. 2 Monate 2x wöchentlich)
FW:Wie seid ihr überhaupt zur Feuerwehr gekommen?
Gina Bortolin: Vor vielen Jahren saßen wir, 4 Frauen aus Kleinseebach, abends am Sonnwendfeuer der Feuerwehr Kleinseebach. Hier kam uns der Gedanke aktiv bei der Feuerwehr zu werden.
FW: Was ist das für ein Gefühl, wenn der Piepser geht und du weißt, dass gleich der nächste Einsatz auf dich wartet?
Ute Plog:Aufgeregt, was für Einsatz auf einen zukommt. Sind Menschen in Gefahr? Es ist ein Brand? usw.
FW: Ist eure Position in der Männerwelt der Feuerwehren außergewöhnlich oder mittlerweile schon ganz normal?
Gina Bortolin:Normal, wir sind eine Einheit. Wir wurden sehr gut aufgenommen und die „alte Hasen“ haben uns an der Hand genommen und alles gezeigt.
FW: Ihr seid eine Freiwillige Feuerwehr und arbeitet alle ehrenamtlich. Bekommt ihr den Dank dafür zurück?
Ute Plog:Nein, in unsere Gesellschaft wird dieses Ehrenamt nicht anerkannt und wird als sehr verständlich genommen. Es gibt Leute, die unsere Arbeit behindern oder sich belästigt füllen, wenn jemand in Not ist, und wir auf dem Weg oder bei der Durchführung unsere Aufgaben sind, Wir können uns vorstellen, wenn diese Leute Hilfe brauchen, wünschen sie sich das die Rettung für sie schnell eintrifft.
FW: Was würdest Du Bürgerinnen und Bürgern raten, die sich für andere engagieren möchten?
Gina Bortolin: Sie sollten sich trauen auf Vereinsmitglieder zu zugehen und sich in die Dorfgemeinschaft integrieren.
FW: Was würdest Du Bürgerinnen und Bürgern raten, die sich bei der Feuerwehr engagieren möchten?
Ute Plog: Das schöne bei der Feuerwehr zu sein ist nicht nur die Einsätze zu fahren und die Kameradschaft, sondern auch mit der ganzen Dorfgemeinschaft zu feiern wie z.B. das Johannisfeuer.
Wir würden uns über weiblichen Zuwachs in der Feuerwehr freuen. Keine Angst wir helfen nicht nur in der Not, sondern auch unseren Kameraden.
FW: Vielen herzlichen Dank für das Interview. Wir wünschen euch noch viel Freude und Energie bei der Ausführung eures bürgerschaftlichen Engagements.
Aufgrund der Corona-Pandemie ist Pfingsten 2021 erneut ein anderes Fest, als wir es gewohnt sind.
Doch die Inzidenz Werte sinken, unsere Zuversicht steigt!
Wann sind Pfingstsonntag und Pfingstmontag?
Pfingsten wird immer 49 bzw. 50 Tage nach Ostern gefeiert.
Welche Bedeutung hat der Pfingstsonntag?
Die Ursprünge des Pfingstfestes finden sich, in der Bibel.
Pfingsten, abgeleitet vom griechischen „pentekoste“ bedeutet so viel wie „der fünfzigste Tag“. Es ist der 50. Tag der Osterzeit – also 49 Tage nach dem Ostersonntag.
Nach christlicher Überlieferung, endet die Osterzeit an diesem Tag und in der Kirche feiert man die Herabkunft des Heiligen Geistes, dem Beistand, den Jesus seinen Jüngern versprochen hatte.
Im Judentum gehört Pfingsten ebenfalls zu den Hauptfesten. Die Menschen feiern das Fest „Schawuot“. An diesem Tag soll das Volk Israel die „Tora“ ,die hebräische Bibel, bekommen haben.
Unsere Kirchen haben folgendes Pfingstprogramm für euch vorbereitet:
Die Firma: „Jeder Tropfen Zählt GmbH“ hat den Gemeinderat Möhrendorf über ihr Speiseöl-Altfett-Rückgabe Projekt informiert.
Fette- und Öle werden recycelt
In Sammelautomaten werden von der Firma “Jeder Tropfen zählt” Speiseöle und -fette in Sammelflaschen gesammelt.
Ist der Automat zu 80 Prozent gefüllt, meldet dieser das dem Unternehmen. Die gesammelten Fette und Öle werden gereinigt und dann an Kraftstoffhersteller weitergegeben. Aus den Fetten lässt sich dann Biodiesel herstellen, der eine mindestens 90 Prozent bessere CO2-Bilanz erzielt als normaler Diesel.
Und so funktioniert es:
Ihr sammelt die genutzten Speisefette und -öle in den bereitgestellten Sammelflaschen
Wenn die Flasche voll ist, gebt ihr diese im Sammelautomaten ab
Dort erhaltet ihr eine frische, leere Flasche aus dem Automaten.
Der Gemeinderat hat über die Vor- und Nachteile des Projektes beraten.
Das Projekt würde der Gemeinde 8.500 €, für 24 Monate, kosten.
Mehrheitlich wurde beschlossen:
Es soll eine zielorientierte Bürgerumfrage zu dem Projekt durchgeführt werden, um festzustellen wie die Bedürfnisse der Bürger, bei dem Projekt sind.
Das heißt, wenn mindestens 400 Haushalte ihr Interesse für das Speiseöl- Altfett-Rückgabe Projekt bekunden, können weitere Schritte zur Realisierung eingeleitet werden.
der Landkreis ERH unterschreitet seit einer gefühlten Ewigkeit die35er Inzidenz.
Wie hoch sind die aktuellen Inzidenzwerte?
Der sogenannte 7-Tage-Inzidenzwert (auf 100.000 Einwohner) liegt laut RKI
– für den Landkreis ERH bei34,2 (gestern, 12.05.21: 56,1) – für die Stadt Erlangen bei 45,3 (gestern,12.05.21: 73,8) – und für den Landkreis Forchheim bei 62,8 (gestern: 66,3)
dass Zusammenkünfte zweier Haushalte, welche die Gesamtzahl von fünf Personen nicht überschreitet, wieder möglich sind. Kinder bis 14 Jahre werden dabei nicht mitgezählt.
Angebote mit Terminbuchung via „Click & Meet“ sind dann auch ohne vorherigen Corona-Test möglich.
kontaktfreier Individualsport mit maximal fünf Personen aus zwei Haushalten
sowie in Gruppen von bis zu 20 Kindern unter 14 Jahren im Außenbereich ist erlaubt
die nächtliche Ausgangssperre ist ab Mittwoch, 12. Mai aufgehoben.
Auch unsere Wirte dürfen endlich wieder die Außengastronomie öffnen.
Sie freuen sich auf euren Besuch.
Bitte beachtet dabei die aktuellen Corona Regeln.
Bleiben die Inzidenzwerte weiter stabil, treten weitere Lockerungen in Kraft!
Mehr zu den aktuellen Inzidenzwerten und Corona Regeln erfahrt ihr hier: